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SPD Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz.

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12.07.2025 08:50 Thorsten Rudolph zum Haushaltsentwurf 2025
Haushaltsentwurf 2025 – solide Grundlage für sozialen Fortschritt und gezielte Investitionen Zum Abschluss der Haushaltswoche zieht Thorsten Rudolph, haushaltspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, eine erste politische Bilanz des Regierungsentwurfs für den Bundeshaushalt 2025. Der Entwurf bildet aus Sicht der SPD-Bundestagsfraktion ein stabiles Fundament für eine Politik, die den Zusammenhalt stärkt, Zukunft ermöglicht und ökonomisch verantwortungsvoll bleibt.… Thorsten Rudolph zum Haushaltsentwurf 2025 weiterlesen

29.06.2025 19:14 Dirk Wiese zum SPD-Beschluss Prüfung AfD-Verbotsverfahren
Ja zur Prüfung eines AfD-Verbotsverfahrens Der einstimmige Beschluss auf dem SPD-Parteitag zur Prüfung eines AfD-Parteiverbots ist der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt, sagt Dirk Wiese. „Die beschlossene Prüfung eines möglichen AfD-Parteiverbots ist richtig. Die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem durch den Verfassungsschutz ist ein schwerwiegender Vorgang – er muss Konsequenzen haben. Der Rechtsstaat darf… Dirk Wiese zum SPD-Beschluss Prüfung AfD-Verbotsverfahren weiterlesen

27.06.2025 19:16 Anja Troff-Schaffarzyk zur Änderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes
Echter Interessenausgleich zwischen Wohnungsbau und Bahnflächen Der Bundestag hat gestern eine Änderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes beschlossen. Damit gibt es eine gute Grundlage, um einen echten Ausgleich zwischen dem Schutz von Eisenbahninfrastruktur und kommunalen Interessen, etwa für Wohnungsbau, zu schaffen. „Der rechtliche Rahmen sowohl für die Entwidmung und den Erhalt von Bahnflächen ist mit dem geänderten… Anja Troff-Schaffarzyk zur Änderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes weiterlesen

26.06.2025 19:18 Dagmar Schmidt zum Mindestlohn
Die Mindestlohnkommission hat einstimmig entschieden – ein gutes Signal Der Mindestlohn soll in zwei Schritten auf 14,60 Euro pro Stunde steigen. Die Kommission hat einstimmig entschieden – das zeigt, dass die Sozialpartnerschaft in Deutschland funktioniert, sagt Dagmar Schmidt. „Die Ergebnisse der Mindestlohnkommission sind ein Abbild der derzeitigen wirtschaftlichen Lage. Es ist kein Geheimnis, dass wir uns… Dagmar Schmidt zum Mindestlohn weiterlesen

22.06.2025 17:50 Bundesparteitag 27. – 29.06.2025
Drei Tage SPD-Parteitag – und Du bist live dabei. Mitreißende Debatten, offene Diskussionen und wichtige Entscheidungen: Auf dem Bundesparteitag stellen wir die Weichen für unsere Zukunft. Mit neuem Vorstand und einer klaren sozialdemokratischen Vision. Hier findest Du das Programm, alle Anträge und den Livestream. Wir freuen uns auf Dich! weitere Informationen

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Montag-Montag! :

Die Woche fängt schon gut an!

Mathias Kneißl, als man ihm eröffnete, die Guillotine stehe für ihn bereit.

 

Umfassende vorschulische Betreuung in Berg :

Familie

Die Kindergärten in der Gemeinde Berg sind mit 129 Kindern in Berg, 19 im Berger Kindernest, 23 in Loderbach, 21 in Sindlbach und 43 in Unterölsbach voll ausgelastet. Hohe Zufriedenheit herrschte nach den Berichten der Kindergartenleitungen bei der „Zukunftskonferenz Berg: Bildung, Schule, Betreuung“ im Gasthof Lindenhof.

Zahlreiche Gemeinderätinnen und –räte, Erzieherinnen, Elternvertreter, Pfarrer Johann Reicherzer sowie interessierte Eltern waren der Einladung von Bürgermeister Helmut Himmler zur Bestandsaufnahme der aktuellen Situation gefolgt.
In den fünf Kindergärten in Berg (Berger Kindernest und St. Vitus)- Unterölsbach, Sindlbach und Loderbach werden im laufenden Kindergartenjahr234 Kinder betreut. Darunter sind 62 Vorschul-, 3 Integrations- und 10 Hortkinder. In den Einrichtungen werden gemäß den Elternwünschen sehr unterschiedliche Betreuungszeiten bis in den späten Nachmittag angeboten, z. B. in Berg mit 129 Kindern zwischen 7:30 und 17:00 Uhr. Eine reine Nachmittagsbetreuung neben der Ganztagesbetreuung wird nicht mehr nachgefragt.

Neben der bestehenden und voll ausgelasteten Kinderkrippe St. Vitus ist für die neue Krippe im Berger Kindernest mit 25 Plätzen die Betriebserlaubnis erteilt worden und Leiterin Astrid Dumhard informierte über die Segnung mit Tag der offenen Tür am 18. Oktober um 11:00 Uhr. Nach Einschätzung der Diskussionsteilnehmer werde das Angebot an Krippenplätzen in der Gemeinde vorerst ausrechen, zumal manche Eltern ihre Kleinkinder in der Nähe des Arbeitsplatzes in anderen Kommunen unterbringen. Umgekehrt werden die Berger Kindertagesstätten auch von Kindern aus anderen Gemeinden besucht.

Bürgermeister Helmut Himmler teilte mit, dass die Gemeinde in diesem Jahr voraussichtlich 1,55 Millionen Euro für den Bau und Betrieb der Kinderbetreuungseinrichtungen ausgeben werde. Die Steigerung um 500 000 Euro gegenüber dem Haushaltsjahr 2013 sei im Bau der neuen Kinderkrippe begründet.
Für die gemeindeeigenen Kinderspielplätze wendet die Kommune ca. 65.000 Euro pro Jahr auf. Die Förderung des 1. Kindergartenjahres mit in der Regel 600 Euro pro Kind und Jahr koste im laufenden Jahr 37.950 Euro.
In der Diskussion zeigten sich die praktischen Schwierigkeiten der sog. Inklusion bei der Notwendigkeit einer intensiver individuellen Betreuung. Die Absprachen und der Austausch von Kindern bei Kapazitätsproblemen funktioniert nach Aussagen der Leiterinnen sehr gut und es herrsche hohe Zufriedenheit mit Art, Umfang und Qualität der vorschulischen Betreuung in der Gemeinde Berg.

Erfreulich sei auch die Entwicklung der musischen Angebote für Kleinkinder. Bei Sigrid Hönig seien im Bereich der musikalischen Früherziehung im Gemeinschaftshaus Loderbach 35 Kinder in drei Kursen angemeldet. Über dieses bewährte Angebot hinaus bietet Daniela Gottschalk ein neues Musikangebot für Babys (6 – 18 Monate) und Kinder (1,5 – 3 Jahre) sehr erfolgreich im Fitnesssaal des Feuerwehrzentrums an. Hierfür gibt es inzwischen 43 Anmeldungen.

Der Bürgermeister verdeutlichte abschließend den familienpolitischen Anspruch der Gemeinde mitsamt dem Gemeinderat. Demgemäß wolle die Gemeinde beste Bedingungen für Kinder und Familien in Berg garantieren und bei gegebenem weiteren Bedarf werde man die Betreuungsangebote ergänzen – wie zuletzt bei der zuverlässigen und durchgängigen Ferienbetreuung.

 

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