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SPD Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz.

Wetter-Online :

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04.05.2024 21:14 Helge Lindh zum Tag der Pressefreiheit
Pressefreiheit unter Druck Die Pressefreiheit ist ein wichtiger Baustein unserer Demokratie. Der internationale Tag der Pressefreiheit macht auf die aktuellen Missstände und Bedrohung auf unabhängigem Journalismus weltweit aufmerksam. Auch hierzulande müssen wir Pressevertreter:innen wirksam schützen, sagt Helge Lindh. „Die freie Berichterstattung ist ein Eckpfeiler unserer Demokratie und ein unveräußerliches Grundrecht – nicht nur am Tag… Helge Lindh zum Tag der Pressefreiheit weiterlesen

25.04.2024 07:25 Präsentation der Europawahl-Kampagne mit Katarina Barley und Kevin Kühnert
Die Spitzenkandidatin Katarina Barley stellt gemeinsam mit Generalsekretär Kevin Kühnert die Europawahl-Kampagne der SPD vor. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten stehen die Plakatmotive im Fokus der Kampagnenpräsentation. Die Präsentation findet statt am Donnerstag, den 25. April 2024 ab 14:30 Uhr Sei Live dabei: https://www.youtube.com/watch?v=RKixH1Am-GA

24.04.2024 16:26 Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz
Das EU-Parlament hat heute mehrheitlich dem Kommissionsvorschlag zugestimmt, Umweltmindeststandards in der Gemeinsamen Agrarpolitik erheblich abzuschwächen. Das hat auch auf die deutsche Agrarlandschaft einen unmittelbaren Einfluss. „Die konservativen und rechtsextremen Parteien im EU-Parlament haben heute im Hauruckverfahren wesentliche Umweltaspekte der Gemeinsamen Agrarpolitik aufgeweicht, für deren Etablierung es jahrzehntelange parlamentarische Prozesse und Folgeabschätzungen gebraucht hatte. Seit Jahresbeginn… Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz weiterlesen

17.04.2024 18:16 Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers
China-Reise des Bundeskanzlers: Wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie Rolf Mützenich, Fraktionsvorsitzender: Erneut hat ein direktes Gespräch des Bundeskanzlers mit Präsident Xi wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie im Krieg in der Ukraine geben können. Nicht umsonst ist die Reise des Bundeskanzlers vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj sehr positiv bewertet worden. „Erneut hat ein direktes Gespräch… Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers weiterlesen

16.04.2024 15:10 Bernd Westphal im Podcast zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland
“Wir werden nicht das Streichkonzert im sozialen Bereich machen. Ganz im Gegenteil” In der aktuellen Folge des Podcasts „Lage der Fraktion“ ist Bernd Westphal zu Gast, der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. Er erklärt, warum die wirtschaftliche Lage besser ist, als viele sagen; dass die Kritik der Wirtschaftsverbände an der Bundesregierung unangemessen ist, und, wieso die… Bernd Westphal im Podcast zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland weiterlesen

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Montag-Montag! :

Die Woche fängt schon gut an!

Mathias Kneißl, als man ihm eröffnete, die Guillotine stehe für ihn bereit.

 

Wirtschaft warnt vor steigenden Lohnkosten in Deutschland :

Arbeit & Wirtschaft

Kein Wort davon, dass die deutschen Autobauer Milliardengewinne einfahren und das Top-Management Boni in Millionenhöhe einstreicht. Aber die Stoßrichtung ist klar: die deutschen Lohnabhängigen sollen mal wieder “Lohnzurückhaltung” leisten, damit der Export weiter brummt. Das “race to the bottom” geht weiter…

Zu den berühmten Wut- und Brandrednern Deutschlands zählt seit kurzem auch VW-Chef Martin Winterkorn. Vor kurzem kündigte er vor seinen Führungskräften ein milliardenschweres Sparprogramm an, um die Renditeziele für die nächsten Jahre zu erreichen. Winterkorn präsentierte einen ganze Palette an Vorschlägen, wo effektiver gearbeitet werden muss.
Neben zu hohen Entwicklungskosten und zu teuer geplanten Fabriken nahm er sich auch die Löhne der Mitarbeiter vor. Der Konzernchef beklagte, dass die Bezahlung in den vergangenen Jahren viel stärker gestiegen sei als die Produktivität. „Seien wir ehrlich: Wir haben in der Produktivität gegenüber den Kernwettbewerbern unverändert erheblichen Nachholbedarf”, lautete Winterkorns Fazit. Auf Deutsch heißt das nichts anderes, als dass die VW-Mitarbeiter zu viel verdienen…
VW-Chef Winterkorn ist noch nicht einmal der einsame Rufer in der Wüste. Auch die Konkurrenz aus München und Stuttgart hat Sparrunden ausgerufen, um bei den Kosten auf die Bremse zu treten. Bei BMW stehen die Brotzeitpausen der Beschäftigten auf dem Prüfstand, um die Arbeitskosten zu drücken. Über ähnliche Instrumente wird bei Daimler nachgedacht. Im Gespräch sind längere Arbeitszeiten in den Werken auf dem Heimatmarkt.
Die drei Automobilkonzerne stehen international symbolisch für die gesamte deutsche Wirtschaft. Obwohl es den Herstellern prächtig geht und sie so viele Autos wie nie verkaufen, lassen sie die Kosten nicht aus den Augen.
Quelle: The Wall Street Journal

 

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