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SPD Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz.

Wetter-Online :

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23.03.2024 09:27 Nord-Süd – Neu denken
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung „Nord-Süd – Neu denken“ eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten. Weiterlesen auf spd.de

22.03.2024 13:25 Eine starke Wirtschaft für alle – Eine moderne Infrastruktur für alle
Wir machen Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich. Quelle: spd.de

22.03.2024 12:24 Eine starke Wirtschaft für alle – Mehr Arbeitskräfte für unser Land
Wir wollen in Deutschland alle Potenziale nutzen. Das geht vor allem mit guten Arbeitsbedingungen und einfachen Möglichkeiten zur Weiterbildung. Zusätzlich werben wir gezielt Fachkräfte aus dem Ausland an. Quelle: spd.de

22.03.2024 11:22 Eine starke Wirtschaft für alle – Wettbewerbsfähige Energiekosten
Energiepreise sind ein zentrales Kriterium für Investitionsentscheidungen. Wir setzen weiter massiv auf erneuerbare Energien und achten gleichzeitig darauf, dass der Ausbau der Netze Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen nicht überlastet. Quelle: spd.de

22.03.2024 10:20 Eine starke Wirtschaft für alle – Deutschland einfacher und schneller machen
Unnötige Vorschriften kennen wir alle aus unserem Alltag. Mit einem Bündnis für Bürokratieabbau wollen wir daran arbeiten, überflüssige Regeln zu streichen. Damit der Alltag für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen leichter wird. Quelle: spd.de

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Montag-Montag! :

Die Woche fängt schon gut an!

Mathias Kneißl, als man ihm eröffnete, die Guillotine stehe für ihn bereit.

 

Die deutschen Exportüberschüsse werden politisiert! :

Wirtschaft

Deutschland, so der Außenseiter, habe einen „extrem unterbewerteten“ Euro dazu benutzt, die USA und ihre EU-Partner „auszubeuten“. Wer aber allen Ernstes geglaubt hat, dass der „wirtschaftliche Erfolg“ Deutschlands in erster Linie auf der überragenden Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft beruht, der kann freilich nicht fassen, warum er, der „Musterschüler“, nun plötzlich „Ausbeuter“ gescholten wird.

Unser Verdacht, dass ein Großteil der Ökonomenzunft schlicht keine Ahnung von der Funktionsweise moderner Geldwirtschaften hat und daher auf deren Rat unsere sogenannte politische Elite eine katastrophale Wirtschaftspolitik betreibt, bestätigt eindrucksvoll Angela Merkel. Sie hat, so berichtet die FAZ, die Kritik unseres Außenseiters wie folgt „gekontert“:

 

»Deutschland ist ein Land, das immer dafür geworben hat, dass die Europäische Zentralbank eine unabhängige Politik macht, so wie das auch die Bundesbank gemacht hat, als es noch keinen Euro gab.«(hier)

Frau Merkel sollte unbedingt nach neuen wirtschaftlichen Beratern Ausschau halten, denn der „Außenseiter“, der nun „ranghoher Berater“ Trumps ist, wird zu einem solchen Unsinn nicht nur nicken und sich vielleicht noch denken, so sind sie halt die Deutschen, sondern sie mit Fakten konfrontieren. Und Fakt ist, dass Deutschland durch seine Lohndumping-Strategie unter dem Deckmantel des Euro real abgewertet hat. Es hat, wie wir hier immer und immer wieder geschrieben haben, anders als etwa Frankreich, eine Lohnentwicklung weit unterhalb des Produktivitätsfortschritts verzeichnet und sich dadurch unlautere Wettbewerbsvorteile verschafft. Ohne den Euro, also mit der Mark, wäre der schöne Wettbewerbsvorteil durch eine Aufwertung ziemlich schnell zunichte gemacht worden.
Die Zeiten, in denen man andere an die Einhaltung von Regeln mahnen konnte und ein Spiel spielte, das alle Regeln einer vernünftigen internationalen Wirtschaftsordnung missachtete, scheint endgültig ausgespielt. Dass es dazu einer Figur wie Donald Trump bedurfte, nennt man wohl Ironie des Schicksals.
Quelle: Makroskop

 

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